Problem: Das Dropbox-Icon in der Menüleiste von XFCE / Xubuntu 14.04 funktioniert nicht und zeigt nur einen durchgestrichenen roten Kreis:

Den folgenden Workaround habe ich unter https://bugs.launchpad.net/ubuntu/+source/nautilus-dropbox/+bug/1546176 gefunden, der für mich funktioniert („Works for me!“):
Terminal öffnen, folgendes Kommando eingeben:
dropbox stop && dbus-launch dropbox start
Und schon sieht das Symbol wieder wie gewünscht aus:

Für einen dauerhaften Fix deaktiviere man innerhalb der Dropbox-Einstellungen den automatischen Start beim Systemstart und füge den Befehl „dbus-launch dropbox start“ in die automatisch gestarteten Anwendungen innerhalb der XFCE4-Sitzungsverwaltung ein.
Sobald man also durch manuelle Eingabe (siehe oben) das Dropbox-Symbol hervorgezaubert hat, mit der linken Maustaste auf das Symbol klicken und die Einstellungen, Haken entfernen und mit OK verlassen:

Danach in die Einstellungen / Sitzung und Startverhalten gehen, auf den Tab „Automatisch gestartete Anwendungen“ wechseln, auf „Hinzufügen“ klicken und den Befehl passend eintragen – ich habe ihn hier noch in ein Script gepackt und entsprechend das Script eingetragen:

Ich hatte mal wieder ein paar Minuten Zeit und habe mit fetchmail, postfix und dovecot herumgespielt. Herausgekommen ist ein neues Tutorial zum Aufsetzen eines Mailservers mit Ubuntu- oder Debian-Linux, dass der geneigte Leser hier findet: Mailserver mit Ubuntu 14.04.1.LTS
Kurztipp: Um einem Benutzer Zugriffsrechte für eine serielle Schnittstelle zu geben, füge man ihn der Gruppe dialout hinzu. Die Änderung wirkt sich erst nach dem nächsten Login aus.
Beispiel: cutecom

Beispiel: Direktzugriff auf das Device
dirk@n145:~$ echo "Hello World" > /dev/ttyUSB0
-bash: /dev/ttyUSB0: Keine Berechtigung
Beispiel: VirtualBox

Fehlt die Gruppenzugehörigkeit des Benutzers, der VirtualBox inklusive Durchreichen der seriellen Schnittstelle im Portmodus „Host-Schnittstelle“ verwendet, so kann die virtuelle Maschine wegen der fehlenden Zugriffsmöglichkeit gar nicht gestartet werden.
Lösung:
Nun wäre es möglich, eine Anwendung auch mittels sudo zu starten, aber oftmals ist es nicht erwünscht, dass Anwendungen mit root-Rechten laufen. Das Hinzufügen des jeweiligen Benutzers zur Gruppe dialout beseitigt das Problem.
dirk@n145:~$ sudo gpasswd --add dirk dialout
Benutzer dirk wird zur Gruppe dialout hinzugefügt.
dirk@n145:~$ logout
dirk@n145:~$ echo "Hello World" > /dev/ttyUSB0 && echo "ok" || echo "NOK"
ok
Wichtig: Erst ausloggen und wieder neu einloggen.
Kurztipp: Wenn das Mounten eines Samba-Shares unter *Ubuntu einfach nicht mehr gelingen will, dann könnten die folgenden wundersamen acht Zeichen helfen, die Haare vor dem Zerraufen zu bewahren:
mount -t cifs //smbserver/smbshare /mnt/local/mountpoint -o,username=johndoe,password=secret,sec=ntlm
In der /etc/fstab packt man die zusätzliche Option hinter die Mount-Optionen:
//smbserver/smbshare /mnt/local/mountpoint cifs credentials=/home/johndoe/cred.smbserver.smbshare,sec=ntlm 0 0
(via: LinuxQuestions.org)